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Nutzer von Display & Video 360 müssen diese Google Ads-Richtlinie befolgen. Weitere Einschränkungen finden Sie in der Display & Video 360-Hilfe.
Wir möchten, dass die Anzeigen auf unserer Plattform für Nutzer vertrauenswürdig sind. Daher erwarten wir, dass sie offen und ehrlich formuliert sind und den Nutzern Informationen liefern, die ihnen fundierte Entscheidungen ermöglichen. Anzeigen, Zielwebsites und Ziel-Apps, mit denen Nutzer getäuscht werden, indem relevante Produktinformationen ausgelassen oder irreführende Informationen zu Produkten, Dienstleistungen oder Unternehmen angeboten werden, sind nicht erlaubt.
Im Folgenden finden Sie einige Beispiele für Inhalte, die in Anzeigen nicht zulässig sind. Informationen zu den Folgen von Richtlinienverstößen
Themen in diesem Artikel:
Inakzeptable Geschäftspraktiken
Folgendes ist nicht zulässig:
Betrug an Nutzern, indem Informationen über Ihr Unternehmen, Ihre Produkte oder Ihre Dienstleistungen verschwiegen oder falsch dargestellt werden. Aus diesem Grund dürfen Sie Folgendes nicht tun:
- Den Eindruck erwecken, dass Sie von einer anderen Marke, Organisation oder staatlichen Stelle unterstützt werden, obwohl das nicht der Fall ist
- Produkte oder Dienstleistungen anbieten, die Sie nicht haben oder nicht liefern können, beispielsweise weil Sie nicht über die erforderlichen Lizenzen oder Qualifikationen verfügen
- Über Dienstleistungen lügen und so potenziell die Gesundheit oder Sicherheit von Menschen gefährden, z. B. vorgeben, medizinische Hilfe leisten zu können, obwohl das nicht der Fall ist
- Sich in Ihren Anzeigen oder auf Ihrer Website als andere Marken oder Unternehmen ausgeben, um Ihre Identität zu verbergen oder eine Verbindung oder Qualifikation vorzutäuschen
Weitere Informationen zur Richtlinie zu inakzeptablen Geschäftspraktiken
Verstöße gegen diese Richtlinie werden sehr ernst genommen und als schwerwiegend eingestuft. Ein schwerwiegender Verstoß gegen die Google Ads-Richtlinien liegt vor, wenn er rechtswidrig ist oder unseren Nutzern erheblichen Schaden zufügt. Damit wir entscheiden können, ob ein Werbetreibender oder eine Landingpage gegen diese Richtlinie verstößt, werten wir Informationen aus mehreren Quellen aus. Hierzu zählen neben der Anzeige, der Website und den Konten auch externe Quellen. Wenn Verstöße gegen diese Richtlinie festgestellt werden, werden Ihre Google Ads-Konten sofort ohne vorherige Warnung gesperrt. Sie dürfen dann nicht mehr bei uns werben. Wenn Sie der Meinung sind, dass es sich um einen Irrtum handelt und Sie nicht gegen unsere Richtlinie verstoßen haben, sollten Sie Einspruch einlegen und diesen begründen. Konten werden nur dann reaktiviert, wenn der Sachverhalt eindeutig und gut begründet ist. Ihre Angaben müssen daher vollständig und präzise sein und der Wahrheit entsprechen. Weitere Informationen zur Sperrung von Google Ads-Konten aufgrund von Richtlinienverstößen
Koordinierte irreführende Praktiken
Folgendes ist nicht zulässig:
Die Koordinierung mit anderen Websites oder Konten sowie die Falschdarstellung oder Verschleierung Ihrer Identität bzw. anderer wesentlicher Details zu Ihrer Person, wenn sich Ihre Inhalte auf politische und soziale Themen sowie Angelegenheiten von öffentlichem Interesse beziehen
Inhalte zu politischen und sozialen Themen oder Angelegenheiten von öffentlichem Interesse an Nutzer in einem anderen Land zu richten, wenn Sie dabei Ihr Herkunftsland oder andere wichtige Details zu Ihrer Person falsch darstellen oder absichtlich verbergen
Weitere Informationen zur Richtlinie zu koordinierten irreführenden Praktiken
Verstöße gegen diese Richtlinie werden sehr ernst genommen und als schwerwiegend eingestuft. Ein schwerwiegender Verstoß gegen die Google Ads-Richtlinien liegt vor, wenn er rechtswidrig ist oder unseren Nutzern erheblichen Schaden zufügt. Damit wir entscheiden können, ob ein Werbetreibender oder eine Landingpage gegen diese Richtlinie verstößt, werten wir Informationen aus mehreren Quellen aus. Hierzu zählen neben der Anzeige, der Website und den Konten auch externe Quellen. Wenn Verstöße gegen diese Richtlinie festgestellt werden, werden Ihre Google Ads-Konten sofort ohne vorherige Warnung gesperrt. Sie dürfen dann nicht mehr bei uns werben. Wenn Sie der Meinung sind, dass es sich um einen Irrtum handelt und Sie nicht gegen unsere Richtlinie verstoßen haben, sollten Sie Einspruch einlegen und diesen begründen. Konten werden nur dann reaktiviert, wenn der Sachverhalt eindeutig und gut begründet ist. Ihre Angaben müssen daher vollständig und präzise sein und der Wahrheit entsprechen. Weitere Informationen zur Sperrung von Google Ads-Konten aufgrund von Richtlinienverstößen
Irreführende Darstellung
Folgendes ist nicht zulässig:
Irreführende Angaben, Verschleiern oder Verschweigen wesentlicher Informationen zu Ihrer Identität, Zugehörigkeit oder Qualifikation
Angabe eines Unternehmensnamens in der Anzeige oder bei Nutzerinteraktionen, der ungenau ist, nicht unmissverständlich auf das beworbene Unternehmen verweist oder nicht klar von ähnlichen Unternehmen unterschieden werden kann
Weitere Informationen zur Richtlinie Irreführende Darstellung
Unlautere Preisgestaltung
Folgendes ist nicht zulässig:
Keine klare und deutliche Offenlegung des Zahlungsmodells oder der Gesamtkosten, die der Nutzer zu tragen hat
Bewerben von Produkten oder Dienstleistungen als kostenlos, wenn Nutzer dafür etwas bezahlen müssen
Weitere Informationen zur Richtlinie Unlautere Preisgestaltung
Anzeigen mit Clickbaiting
Folgendes ist nicht zulässig:
Anzeigen, mit denen durch Clickbaiting oder extrem auffällige Texte bzw. Bilder mehr Traffic erzielt werden soll
Anzeigen, in denen negative Lebensereignisse wie Todesfälle, Krankheiten, Verhaftungen, Unfälle oder Insolvenzen genutzt werden, um Angst, Schuldgefühle oder andere starke negative Emotionen hervorzurufen und die Nutzer so zum sofortigen Handeln zu animieren
Weitere Informationen zur Richtlinie zu Anzeigen mit Clickbaiting
Irreführendes Anzeigendesign
Folgendes ist nicht zulässig:
Anzeigen, die schwer als solche zu erkennen sind und mit denen der Nutzer interagiert, ohne es zu wissen
Weitere Informationen zur Richtlinie Irreführendes Anzeigendesign
Manipulierte Medien
Folgendes ist nicht zulässig:
Manipulation von Medien, um andere zu täuschen, zu betrügen oder in die Irre zu führen
Unbewiesene Behauptungen
Folgendes ist nicht zulässig:
Falsche Behauptungen oder Behauptungen, mit denen dem Nutzer ein zwar mögliches, aber unwahrscheinliches Ereignis als wahrscheinliches, von Nutzern erwartbares Ereignis in Aussicht gestellt wird
Weitere Informationen zur Richtlinie „Unbewiesene Behauptungen“
Unklare Relevanz
Folgendes ist nicht zulässig:
Werbung, die für das Anzeigenziel nicht relevant ist
Nicht verfügbare Angebote
Folgendes ist nicht zulässig:
Beworbene Produkte, Dienstleistungen oder Angebote, die im Anzeigenziel nicht vorhanden oder nicht leicht zu finden sind
Weitere Informationen zur Richtlinie „Nicht verfügbare Angebote“