Missbrauch des Werbenetzwerks

Google stellt übersetzte Versionen der Hilfeartikel zur Verfügung. Es ist nicht beabsichtigt, dass durch die Übersetzung der Inhalt unserer Richtlinien verändert wird. Die englischsprachigen Seiten sind die offiziellen Versionen. Wir verwenden sie, um unsere Richtlinien durchzusetzen. Wenn Sie diesen Artikel in einer anderen Sprache lesen möchten, wählen Sie sie einfach im Drop-down-Menü unten auf der Seite aus.

Nutzer von Display & Video 360 müssen diese Google Ads-Richtlinie befolgen. Weitere Einschränkungen finden Sie in der Display & Video 360-Hilfe.

Anzeigen im Google-Werbenetzwerk sollen nützlich, vielfältig, relevant und sicher für die Nutzer sein. In Google Ads dürfen Werbetreibende keine Anzeigen, Inhalte oder Ziele verwenden, mit denen versucht wird, unseren Freigabeprozess für Anzeigen zu überlisten oder zu umgehen.

Im Folgenden finden Sie einige Beispiele für Inhalte, die für Anzeigen nicht zulässig sind. Weitere Informationen dazu, was bei Richtlinienverstößen geschieht


Themen in diesem Artikel


Malware

Als Malware wird Software bezeichnet, die einen Computer, ein Gerät oder ein Netzwerk beschädigen kann oder nicht erlaubten Zugriff darauf ermöglicht.

Diese Anforderungen gelten für Ihre Anzeigen sowie für Software, die auf Ihrer Website bzw. in Ihrer App gehostet wird oder mit Ihrer Website bzw. Ihrer App verlinkt ist. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Software über das Google-Werbenetzwerk beworben wird.

Weitere Informationen zur Richtlinie „Malware“

Verstöße gegen diese Richtlinie werden sehr ernst genommen und als schwerwiegend eingestuft. Ein schwerwiegender Verstoß gegen die Google Ads-Richtlinien liegt vor, wenn er rechtswidrig ist oder unseren Nutzern erheblichen Schaden zufügt. Damit wir entscheiden können, ob ein Werbetreibender oder eine Landingpage gegen diese Richtlinie verstößt, werten wir Informationen aus mehreren Quellen aus. Hierzu zählen neben der Anzeige, der Website und den Konten auch externe Quellen. Wenn Verstöße gegen diese Richtlinie festgestellt werden, werden Ihre Google Ads-Konten sofort ohne vorherige Warnung gesperrt. Sie dürfen dann nicht mehr bei uns werben. Wenn Sie der Meinung sind, dass es sich um einen Irrtum handelt und Sie nicht gegen unsere Richtlinie verstoßen haben, sollten Sie Einspruch einlegen und diesen begründen. Konten werden nur dann reaktiviert, wenn der Sachverhalt eindeutig und gut begründet ist. Ihre Angaben müssen daher vollständig und präzise sein und der Wahrheit entsprechen. Weitere Informationen zur Sperrung von Google Ads-Konten aufgrund von Richtlinienverstößen


Manipulierte Websites

Bei manipulierten Websites wurde der Code der Website oder des Ziels so verändert, dass ein Dritter davon profitiert, ohne dass der Inhaber oder Betreiber der Website bzw. des Ziels davon weiß. Häufig geht damit auch Schaden für die Websitenutzer einher.

Weitere Informationen zur Richtlinie „Manipulierte Websites“


Unerwünschte Software

Software, die auf Ihrer Website bzw. in Ihrer App gehostet wird (oder damit verlinkt ist), muss eine positive Nutzererfahrung bieten. In der Google-Richtlinie zu unerwünschter Software werden die folgenden grundlegenden Merkmale von Software genannt, die die Nutzererfahrung beeinträchtigen können:

  • Sie ist irreführend und verspricht Vorzüge, die sie nicht hat.
  • Sie versucht, den Nutzer durch Täuschung zur Installation zu bewegen, oder sie wird ungewollt in Verbindung mit einem anderen Programm installiert.
  • Sie informiert den Nutzer nicht über alle ihre wesentlichen und wichtigen Funktionen.
  • Sie hat unerwartete Auswirkungen auf das System des Nutzers.
  • Sie ist schwer zu entfernen.
  • Sie erfasst oder überträgt private Informationen ohne Wissen des Nutzers.
  • Sie ist mit anderen Programmen gebündelt, ohne dass auf deren Existenz hingewiesen wird.

Weitere Informationen zur Richtlinie „Unerwünschte Software“


Unfairer Vorteil

Folgendes ist nicht zulässig:

Nicht unterstützt Das Google-Werbenetzwerk nutzen, um sich einen unfairen Traffic-Vorteil gegenüber anderen Auktionsteilnehmern zu verschaffen

Weitere Informationen zur Richtlinie „Unfairer Vorteil“


Ausweichender Anzeigeninhalt

Folgendes ist nicht zulässig:

Nicht unterstützt Anzeigenkomponenten (wie Text, Bilder, Videos, Domains oder Subdomains) manipulieren, um Erkennungssysteme oder Maßnahmen zu umgehen

Weitere Informationen zur Richtlinie „Ausweichender Anzeigeninhalt“


Umgehung von Systemen

Folgendes ist nicht zulässig:

Nicht unterstützt Praktiken einsetzen, bei denen Google-Werbesysteme und ‑Verfahren umgangen oder manipuliert werden, oder entsprechende Versuche hierzu unternehmen

Weitere Informationen zur Richtlinie „Umgehung von Systemen“

Verstöße gegen diese Richtlinie werden sehr ernst genommen und als schwerwiegend eingestuft. Ein schwerwiegender Verstoß gegen die Google Ads-Richtlinien liegt vor, wenn er rechtswidrig ist oder unseren Nutzern erheblichen Schaden zufügt. Damit wir entscheiden können, ob ein Werbetreibender oder eine Landingpage gegen diese Richtlinie verstößt, werten wir Informationen aus mehreren Quellen aus. Hierzu zählen neben der Anzeige, der Website und den Konten auch externe Quellen. Wenn Verstöße gegen diese Richtlinie festgestellt werden, werden Ihre Google Ads-Konten sofort ohne vorherige Warnung gesperrt. Sie dürfen dann nicht mehr bei uns werben. Wenn Sie der Meinung sind, dass es sich um einen Irrtum handelt und Sie nicht gegen unsere Richtlinie verstoßen haben, sollten Sie Einspruch einlegen und diesen begründen. Konten werden nur dann reaktiviert, wenn der Sachverhalt eindeutig und gut begründet ist. Ihre Angaben müssen daher vollständig und präzise sein und der Wahrheit entsprechen. Weitere Informationen zur Sperrung von Google Ads-Konten aufgrund von Richtlinienverstößen


Spamrichtlinien für die Google Websuche

Folgendes ist nicht zulässig:

Nicht unterstützt Praktiken, die gegen die Spamrichtlinien für die Google Websuche verstoßen

Weitere Informationen zu den Spamrichtlinien für die Google Websuche


Benötigen Sie Hilfe?

Wenn Sie Fragen zu unseren Richtlinien haben, wenden Sie sich bitte an den Google Ads-Support.

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